Die Forschungspartner des Leistungszentrums sind Experten für verschiedene additive Fertigungsverfahren. Ob Kupferbauteile für elektrische Antriebe, Präzisionswerkzeuge aus Hartmetall,  multifunktionelle Keramikbauteile für Hochtemperaturanwendungen oder Sonderanfertigungen aus Edelstahl für die Medizintechnik – wir bieten innovative Lösungen für individuelle Kundenanforderungen. Sprechen Sie uns an!

Der folgende Abschnitt stellt ausgewählte additive Fertigungsverfahren vor, die an unseren Partnereinrichtungen zur Verfügung stehen und aktiv beforscht werden. Über das Filter-Tool auf der linken Seite können Sie eine Vorauswahl bzgl. des gewünschten Materials und der Bauteilgröße treffen. Alle Technologie-Darstellungen enthalten Informationen zum Prozessablauf, verfügbarer Materialien und Anwendungsbeispielen. Sie finden auf diesen Seiten auch Kontaktdaten unserer Expertinnen und Experten, die Ihnen für Fragen und Kooperationsanliegen zur Verfügung stehen. 

Materialien
Bauteilgröße (längste Seite)

Mit dem Multi Material Jetting können metallische und keramische Werkstoffe miteinander kombiniert werden, sodass multifunktionale Bauteile im 3D-Druck entstehen.

Das Binder Jetting ist ein sinterbasiertes pulverbasiertes additives Fertigungsverfahren, welches mit einer hohen Geometrievielfalt und hoher Produktivität überzeugen kann.

Das LPBF und SLS sind pulverbasierte Verfahren, bei denen das Bauteil schichtweise mittels Laserstrahl entsteht.

Die Fused Filament Fabrication ist ein 3D-Druckverfahren, bei dem aufgeschmolzener ungefüllter oder mit Partikeln gefüllter thermoplastischer Kunststoff mittels einer Düse schichtweise abgelegt wird und so ein Bauteil aufbaut.

Das CerAM VPP Verfahren ist ein suspensionsbasiertes Verfahren, bei dem das Bauteil schichtweise durch Photolyse infolge einer flächigen ortsaufgelösten Belichtung entsteht.

Beim LPA und LDA werden Zusatzwerkstoffe mittels Laserstrahl auf ein Bauteil aufgeschmolzen. Durch das Abfahren mehrerer Spuren wird die gewünschte Geometrie dreidimensionale ausgebildet.

Das SEAM Verfahren verarbeitet Standard-Kunststoffgranulat mit hohen Austragsraten von bis zu 10 kg/h zu beanspruchbaren großformatigen Kunststoffbauteilen, Werkzeuge und Vorrichtungen.

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